ÃËÀÂÍÀß     ÑÅÌÜß, ÁÐÀÊ È ÄÐÓÆÁÀ     ÑÎÂÐÅÌÅÍÍÀß ÑÅÌÜß È ÐÀÇÂÎÄ     ÐÎÆÄÀÅÌÎÑÒÜ     ÝÒÍÎÑ, ÝÒÍÎÖÈÄ È ÀÑÑÈÌÈËßÖÈß    

Zusammenfassung und Folgerungen zum Artikel uber die Arbeitszeitmenge

Zusammenfassung
Es wurde die Menge an Arbeitszeit definiert, an die eine Person durch ihre Natur angepasst ist und festgestellt, dass eine Person in der Stadt mehrmals mehr arbeitet, so dass die Mitarbeiter bei der Arbeit faul sind und die Burger versuchen, ein paar Kinder zu bekommen. Die Vor- und Nachteile einer modernen Stadt werden beschrieben. Die Eigenschaften einer bequemen Siedlung fur Menschen sind formuliert. Die Grundsatze fur die Anordnung von Wohn- und Arbeitsraumen sowie die Bildung von Wohn- und Produktionsgebieten sind gegeben. Es wurde eine Prognose fur die Veranderung der Anzahl der Menschen bis zum Jahr 2300 gemacht.

Folgerungen
1. Der Mensch ist von seiner Natur darauf eingestellt, 650 Stunden pro Jahr zu arbeiten, maximal 1000 Stunden pro Jahr.
2. Bei einer funftagigen Arbeitswoche und einem 8-Stunden-Arbeitstag arbeitet eine Person in der Stadt zwischen 3000 und 4000 Stunden pro Jahr.
3. Bei einer 5-tagigen Arbeitswoche und einem 8-Stunden-Arbeitstag in der Stadt arbeitet ein Mensch etwa 5- bis 6-mal so viel, wie er sich anpasst, und 3-4 Mal so viel, wie er maximal arbeiten kann.
4. Faulheit bei der Arbeit ist der Weg der Arbeiter, sich von der kolossalen Verarbeitung zu erholen.
5. Die Unaufmerksamkeit gegenuber ihren eigenen Kindern ist eine Moglichkeit, dass Eltern ihre eigene Zeit und Energie sparen konnen.
6. Die Siedlung mit einstockiger oder zweistockiger Bebauung, in der bis zu 2-3 Tausend Menschen leben, ist in Vertretung der Menschen fur das Leben akzeptabel.
7. Eine Stadt, in der 5-10 Tausend oder mehr Menschen leben und in der Wohnbebauung mit mehr als 3 oder mehr Etagen ublich ist, ist in der Wahrnehmung der Menschen eine unangenehme Siedlung.
8. Die Stadt bietet dem Menschen viele Vorteile fur das Leben und zwingt gleichzeitig die Menschen dazu, so wenig Kinder wie moglich zu bekommen; Dadurch wirkt die Stadt als biologische Falle, die gleichzeitig anzieht und zerstort. 9. Prognose bis 2300.
9.1. Die Gesamtgeburtenrate der Welt wird in den nachsten Jahrzehnten unter dem Niveau der einfachen Fortpflanzung liegen (unter 2,1 Kinder pro Frau).
9.2. Das Wachstum der Menschheit in absoluten Dimensionen wird noch einige Jahrzehnte andauern (vielleicht steigt die Zahl der Menschheit von heute 8 Milliarden Menschen auf 9 oder 10 Milliarden Menschen).
9.3. Die sinkende gesamtwirtschaftliche Geburtenrate der Welt in der zweiten Halfte des 21. Jahrhunderts wird den Wachstumstrend der Weltbevolkerung durchbrechen und eine Rezession beginnen.
9.4. Die Dauer des Abfalls der menschlichen Bevolkerung wird nicht weniger als 100-150 Jahre betragen, aber wahrscheinlich nicht mehr als 250-300 Jahre.
9.5. Am Ende sollte sich die Zahl der Menschheit auf ungefahr einem Niveau etablieren und sie wird fur mehrere Jahrtausende bestehen bleiben.
9.6. Dieses Niveau kann als ein 2- bis 3-facher Ruckgang von der maximalen Zahl der Menschheit geschatzt auf 9-10 Milliarden geschatzt werden, das heibt, dass sich die Zahl der Menschheit seit den 2200er Jahren stabilisiert und 3-4 Milliarden Menschen entspricht.
9.7. Damit die Zahl der Menschheit nach 2200 mehr als 5 Milliarden Menschen betragt, muss sich ein neuer starker Trend bilden und manifestieren, der die Zahl der Menschheit erhohen wurde, aber derzeit wird kein solcher Trend beobachtet. Dieser Trend kann durchaus in den Gleichungen des Lebensgleichgewichts fur eine Person und fur eine Familie gefunden werden (um das Volumen der Hypothek zu reduzieren, die Zeit fur den Erhalt einer Spezialitat zu verkurzen usw.).
10. Das System der Prinzipien fur Wohnen, Gebiets- und Arbeitszonen Prinzip Nummer 1. Es gibt keine Stadt.
Prinzip Nr 2. In einem Wohngebiet leben Menschen, arbeiten nicht und ruhen sich nicht aus.
Prinzip Nr 3. Wohnhauser sind nicht hoher als 3-5 Etagen.
Prinzip Nr 4. Grobe Wohnflache der Wohnung.
Prinzip Nr 5. Es gibt wenig Transport in einem Wohngebiet.
Prinzip Nr.6. Viel Luft und Licht in der Wohnung.
Prinzip Nr.7. Stille in der Wohnung.
Prinzip Nr.8. Nicht mehr als 5 Tausend Menschen in einem Wohngebiet.
Prinzip Nr.9. Die Dauer des Weges zur Arbeit und von der Arbeit wird in die Arbeitszeit einbezogen.
Prinzip Nr 10. Viel Licht und Luft am Arbeitsplatz.
Prinzip Nr.11. Die Arbeit hangt vom Wetter und der Jahreszeit ab. Prinzip Nr.12. Konzentration und Arbeitsteilung im Arbeitsbereich.
Prinzip Nr.13. Eine funktionale Verbindung zwischen Wohn- und Arbeitsbereichen.
Prinzip Nr.14. Breite Anwendung der Uhr-Arbeitsmethode.
(Februar 2024)

Èñõîäíàÿ ñòàòüÿ î êîëè÷åñòâå ðàáî÷åãî âðåìåí íà ðóññêîì ÿçûêå
Translation of the article on the amount of working time into English

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